Valeria
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseiteGalerieSuchenNeueste BilderAnmeldenLogin
Willkommen in Valeria! Vergesst bitte nicht täglich für uns zu Voten!!!

 

 ~Kapitel 5~

Nach unten 
AutorNachricht
Gast
Gast
Anonymous



~Kapitel 5~ Empty
BeitragThema: ~Kapitel 5~   ~Kapitel 5~ EmptyFr Nov 20, 2009 9:16 pm

Kapitel 5


Schnee lag auf den Feldern. Ruhe trat ins Land und ganz Narek war guter Dinge. Aus den beiden Zwillingen waren mittlerweile junge Männer geworden und Kurogane, hatte sich einen Rang als Elitesoldat gesichert. Warum er genau einst so schwer krank war, hatten die Ärzte nicht raus gefunden…aber nach einigen Wochen war er damals wieder gesund und so beschäftigte man sich auch nicht weiter damit.
Yuui und Fye hoben sich mittlerweile charakterlich deutlich voneinander ab.
Fye war rebellischer seinen Eltern gegenüber, etwas kindischer und aufgedrehter als Yuui. Dieser war viel erwachsener und ruhiger geworden als sein Zwilling.
Die drei Jahre, die Kylala gegenüber Yuui andeutete gingen langsam zu ende. Noch ahnte keiner, weder die drei, noch wer anderes was bald anbrechen würde.
Fye saß mit Kurogane im Schlossgarten und trank seinen Tee, während der andere die Augen geschlossen hatte und leicht döste.
Der Blonde schnappte sich ein Buch was auf den Tisch lang, blätterte zwar drin rum doch sah dabei nur seinen gegenüber an. Dann klappte er es mit einem lauten Knall zu, das Kurogane zusammenzuckte. Böse sah dieser nun den Prinzen an.
„bist du nicht mehr ganz dicht?“
Fye grinste.
„ha^^ du hättest eben dein Gesicht sehen sollen XD Göttlich^^“
Der schwarzhaarige knurrte.
„ich werd´ dir gleich!“
Schon sprang Fye auf.
„Fang mich doch, alter Mann^^“
Sofort tat es der Krieger ihm nach.
„ich werd´ dir gleich alter Mann!“
Fauchte er und rannte den blonden, der sich bereits aus den Staub gemacht hatte, hinterher.
Eines der üblichen spiele. Fye neckte Kurogane und dieser wurde wütend. Aber es waren nie wirklich ernste Streitereien der beiden. Der Prinz sah es eher als Spiel.
Was Aber der Generalssohn davon hielt war nicht erkennbar.
So auch heute. Fye rannte in den Palast hinein. Zwischendurch blickte er immer nach hinten um sich zu vergewissern das sein wütender Freund auch ja hinter ihm blieb. Er rannte schnell um eine Kurve und konnte grade so bremsen. Sein Vater stand nun mit seiner Mutter vor ihm und starrte ihn streng an. Sofort verflog sein Lächeln und er sah sie einfach nur an. Schon und in letzter Sekunde stoppend stand auch schon Kurogane hinter ihm.
Dieser verneigte sich schnell.
„guten Abend, Majestät.“
Sagte er ausdruckslos und hob auch schon wieder den Kopf.
Kaye hob die Augenbrauen.
„was macht ihr beide, das ihr so rennt? Hast du etwa wieder was angestellt, Fye?“
Die Stimme des Königs klang streng, doch bevor Fye antworten konnte warf Kurogane auch schon etwas ein.
„Fye hat nichts getan…ich komme nur zu spät zu meinem Training…und Fye wollte mit kommen.“
Nun sah die Königin Kurogane fragend an.
„Fye und trainieren? Nun…wenn du das sagst, junger Suwa.“
Wieder verneigte Kurogane sich und das Königspaar ging weiter.
Als sie nicht mehr zu sehen waren sah Fye ihn endgeistert an.
„du hast gelogen…“
Er erntete aber nur eine abwinkende Handbewegung von Kurogane
„und wenn schon…“
Du hast wegen mir gelogen…“
Flüsterte Fye nun und senkte den Blick. Ihm wurde ganz war. Normalerweise sagte Kurogane immer die Wahrheit, egal was geschah.
//er lügt für mich…idiot…//
Ein verträumtes lächeln umspielte Fye’s Lippen.
Doch dann bemerkte er das Kurogane einfach weiter gegangen war.
„HEY! Warte doch, Kuro-tan!“
Rief er und rannte ihm schnell hinterher.
Aber Kurogane’s schritte führten nicht zum trainingsplatz. Er ging einfach weiter ohne eine bestimmte Richtung einzuschlagen.
Fye blieb irgendwann stehen.
„Kuro –Täubchen…ich hab keine Lust mehr zu gehen…wo willst du denn nur hin?“
Kurogane an einem Fenster stehen und sah hinaus.
Fye drängte sich an seine Seite.
„alles in Ordnung?“
Fragte der blonde seinen Begleiter. Dieser blickte ihn nun einen Moment an.
„ja…was sollte sein?“
„ich weiß nicht… du bist in letzter Zeit so komisch….“
Die Stimme des blonden wurde besorgt. In letzter Zeit war Kurogane so nachdenklich geworden. Zwar dachte er schon immer viel nach, doch momentan noch mehr als vorher.
Unbewusst griff Fye nach seiner Hand.
Nun weiteten sich die Augen das schwarzhaarigen.
„weißt du… ich hab das dumme Gefühl das wir demnächst viele Probleme haben werden…wir beide.“
„wie meinst du das, Kuro-Linchen?“
„kann ich dir nicht sagen…ich hab einfach das dumpfe Gefühl.
„was sollten so zwei nette Kerle wie wir denn für Probleme haben^^“
Fye setze sich mit Schwung auf die Fensterbank. Im ersten Moment dachte Kurogane er würde Rückwerts rausfliegen und wollte nach seinem Arm greifen. Doch hatte Fye schnell Balance gefunden und grinste ihn nun schellmisch an.
„also mir Frauen werden wir wohl keine Probleme haben^^ bei mir denken die sich nur `der ist viel zu gut für mich, den kann ich nicht ansprechen` und bei dir? nun ja… du bist 20 und hattest bestimmt immer noch kein einziges Date^^“
„NA UND?!“
Fauchte Kurogane. Doch machte er dabei eine hektische Bewegung so das Fye plötzlich den halt verlor und drohte aus dem Fenster zu fliegen. In letzter Sekunde spürte der blonde nur noch wie er heftig nach drinnen gezogen wurde, sich arme um ihn Schlangen und fest an einen Körper drückten.
Nach einigen Sekunden des Schocks sah der Prinz auf. Kurogane hatte ihn fest umschlungen. Zwar wohl aus dem einfach Grund, das er zu viel Schwung zum reinziehen benutzt hatte, doch wurde Fye automatisch rot. Kurogane umarmte ihn grade! Ein warmes, angenehmes Gefühl machte sich in dem Prinzen breit. So nah…so nah war der andere und doch so fern… Vorsicht drückte er den Krieger von sich.
„he..hehe...! nicht so wild, Kuro-Rüpel^^ ich wollt noch nicht sterben“
Sagte er und versuchte wie üblich kindisch zu wirken.
„dann lass die scherze und bring´ dich nicht immer in Schwierigkeiten! Ich kann nicht immer da sein um dir zu helfen…“
Knurrte Kurogane kurz.
Die röte in Fye’s Gesicht wurde mehr, wenn er sich den anderen so ansah. Aber er versuchte sein Lächeln zu behalten.
Der schwarzhaarige knurrte wieder.
„und lass wenigstens wenn ich da bin dein pseudo lächeln…ich weiß genau das es nur gespielt ist…“
Sofort vererbte das Lächeln des blonden.
Kurogane kannte ihn einfach viel zu gut. Fye ging einen Schritt zurück.
„verzieh…aber ich muss kurz weg…“
Schon drehte er sich um und lies den Krieger allein.
Er ging einfach den Flur entlang. Als der andere nicht mehr in Sichtweite und angemessener entfernt war, strich er sich durch das Haar.
Schon immer hatte ihn der Größere fasziniert…schon immer fühlte er sich bei ihm wohl und schon immer wusste der Generalssohn was Fye dachte, selbst wenn er es selbst nicht wusste.
Wenn er so drüber nach dachte musste er gestehen dass da etwas war…etwas zwischen ihnen das der blonde einfach nicht nennen konnte oder durfte. Nun blieb er an einer Wand gelehnt stehen und sank langsam zu Boden.
Diese roten Augen auf ihm…immer wenn sie auf ihn gerichtet waren glaubte er zu verbrennen…immer wenn sie auf die kühle seiner eigenen trafen war er glücklich…schon beim ersten treffen. Seit damals…war da etwas was er nicht aussprechen konnte… niemand würde es verstehen…Yuui vielleicht…aber sein Vater? Nein… das würde nur wieder Ärger geben…nicht nur für hin, sondern auch für Kurogane.
Er schloss die Augen.
Plötzlich vernahm er eine Stimme.
„er ist es..“
Flüsterte sie ihm zu und Fye blickte verwirrt um sich.
„wer ist da?“
Fragte er, doch außer ihm war niemand im Flur.
Wieder ertönte die Stimme.
„du siehst mich nicht..aber ich wache schon eine Weile über dich.“
„warum?“
„weil dein Schicksal nur dann in Erfüllung gehen kann, wenn du anfängst dir selber treu zu werden.“
„ich bin mir…inwiefern meinen sie das?“
„du verbirgst deine Gefühle…lächelst nicht aus Freude…sondern um einen Schein zu waren.“
„ja..aber… ich darf nun mal nicht so sein wie ich es will…mir ist es untersagt…genau wie es mir untersagt ist...ihn…zu…“
Das letzte Wort konnte er nicht aussprechen… wenn er es tat…würde er sich eventuell in diesem Gefühl verlieren.
Doch schon sprach die Stimme das aus, was er sich nicht traute.
„..ihn zu lieben?“
„das…das darf ich nicht….“
„Warum?“
Fye kauerte auf den Fussboden und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.
„weil...ich es nicht darf…meine Eltern…würden das nicht verstehen..“
„und dein Herz?“
„mein Herz?“
„ja… was sagt dein Herz?
„es sagt….“
Der Prinz schloss die Augen und horchte in sich hinein. Dann hob er den Kopf.
„ich liebe ihn…ich liebe ihn wirklich und will…mit ihm zusammen sein.“
„Sag seinen Namen! Den Namen von dem Menschen der dir am wichtigsten ist! Laut und deutlich!“
Wieder Schloss Fye die Augen. Was tat er da eigentlich? Aber es war ihm nun egal.
„Kurogane. Kurogane Suwa ist für mich der wichtigste Mensch in meinem Leben und ich liebe ihn….vom ganzen herzen!“
Kaum hatte er das gesagt umspielte seine Lippen auch schon ein warmes, ehrlich gemeintes Lächeln.
Seit Jahren war es Fye eigentlich schon klar gewesen… doch hatte er immer versucht dies zu verdrängen. .Fye tauchte in eine ganz andere Welt ein! Sein Herz hämmerte kräftig gegen seine Brust, Langsam stand er auf und sah grade aus. Ihm war als hätte man ihm eine große Last von den Schultern genommen! Nun ertönte auch keinen stimme mehr in seinem Kopf und es waren Schritte zu hören. Als er in diese Richtung blickte, sah er Yuui auf sich zu kommen. Dieser sah in fragend an.
„hallo, Fye. Du siehst ja so glücklich aus? Ist was passiert?“
Fye sah ihn verträumt lächelnd an.
„Yuui…du hattest all die Jahre recht…die ganze Zeit über!“
„das ist zwar schön… aber mit was hatte ich recht?“
„ich…ich bin verliebt!“

~


Die Feier im inneren des Palastes war im vollen Gange. Schallendes Gelächter, Musik und Wein vernebelten die Sinne der Gäste.
Nur war das alles nichts für Kurogane. Er hatte sich auf den Balkon verschanzt um aus dieser stickigen, von köpern und Kerzen heiß gewordenen Luft zu endkommen.
Ein leichter schauer überflog seinen rücken als er die Kühle des Winters auf seiner Braunen haut spürte. Wie angenehm es doch im Gegensatz zu diesen heißen, verschwitzten raum war.
Tief einatmend schloss er die Augen, die Hände fest auf das Gitter des Balkons gelegt.
Als er die Augen wieder öffnete schossen ihm wieder tausende von fragen durch den Kopf.
Warum war er nur so unzufrieden?
Er hatte verständnisvolle Eltern… großes Ansehen beim König und war ein Elitekrieger.
All das waren wünschenswerte Voraussetzungen für eine bodenständige, sichere Zukunft.
Doch während andere sich danach die Finger leckten…war er unzufrieden…
Dieser ganze Ruhm… das im Überfluss vorhandene Geld…
Nichts konnte ihn zufrieden zu stellen.
Er sehnte sich nach mehr!
Freiheit, Abenteuer, ungewisses und Reisen!
Danach schrie sein Herz. Doch da war noch mehr…etwas was er nicht einordnen konnte…es trat immer dann auf wenn er eine bestimmte Person um sich hatte.
So wie jetzt auch. Kurogane spürte blicke in seinem Nacken.
„was gibt´s Fye?“
Kurogane sah nach hinten. Da stand der blonde am Türrahmen gelehnt und beobachtete ihn lächelnd.
Der Krieger hob die Augenbrauen.
„nanu? So gut gelaunt? Gibt´s dazu einen Anlass?“
Fye lachte. Er drückte sich vom Türrahmen an und ging auf den anderen zu. Als er neben ihm stand sah auch er in den Nachthimmel.
„ich hab doch immer gute Laune, Kuro –Chan^^“
„nein… normalerweise spüre ich das dich irgendetwas bedrückt…aber grade bist du richtig glücklich…als wenn du etwas gefunden hättest nach dem du schon seit Jahren gesucht hast.“
„Kuro –rin^^ das du immer alles merkst^^ ja…ich habe eine Antwort auf eine Frage gefunden, auf die ich schon seit 9 Jahren eine Antwort suche. Und das freut mich^^“
„auf welche frage denn?“
„das verrat ich dir noch nicht^^“
Sagte Fye und streckte ihm schelmisch die Zunge aus.
Wieder hoben sich die brauen des Kriegers.
Beide sahen sich einen Moment lang an.
Langsam griff der blonde nach der Hand des Kriegers und legte seine Stirn auf die breite Schulter.
„noch verrat ich es dir nicht… aber bald“
Eine eichte röte bildetet sich auf den wanken Kurogane´s.
„wenn du so ein Geheimnis draus macht, muss es ja was ganz großes sein.“
Fye nickte kurz, lies seinen Kopf aber weiter auf den Schultern des anderen.
Der schwarzhaarige bewegte sich keinen Zentimeter mehr.
Er sah nur in den Nachthimmel. Seine Wangen umspielte ein leichter rot schimmer. Dann vernahm er wieder die Stimme des anderen.
„Kuro…?“
„ja?“
Wir bleiben doch Freunde, egal was passiert, oder?“
Fragend sah der Krieger nun zu dem blonden Schopf der an seiner Schulter klebte.
„ja, natürlich! Warum diese Frage?“
„nur so^^“
Fye grinste in Kurogane’s schulter hinein. Oh, wie warm ihm doch grade war. Er liebte ihn von ganzem Herzen und selbst wenn Kurogane diese Gefühle nicht erwiderte… so wollte er ihn nicht verlieren…weder als Freund noch als was anderes.
Doch…bevor er Kurogane Bescheid gab…wollte er noch eine viel größere Hürde überwinden: Seine Eltern.

~


Der nächste morgen brach an. Fye saß in seinem Bett und reckte sich. Schwungvoll ließ er die beiden aus dem Bett baumeln. Langsam machte er sich fertig. Was ein schöner morgen!
Gut gelaunt band er sich schnell die Haare zusammen und ging nun aus der Tür in den Flur hinein.
So gut gelaunt war er schon lange nicht mehr! Er fühlte sich leicht und unbeschwert!
Seine Schritte führten ihn in den Speisesaal wo seine Eltern und Yuui schon saßen und mit dem Frühstück angefangen hatten.
Er begrüßte sie kurz mauend und setze sich neben seinen Bruder.
Lächelnd nahm er sich ein Brötchen, bis er die fragenden blicke seiner Eltern vernahm.
Kaye räusperte sich kurz.
„Warum so heiter nach so wenig schlaf, Fye?“
„ach^^ nur so“
„erzähl uns doch warum?“
Ein leichter rosa schimmer bildete sich auf der blassen haut Fye’s.
„ich…ach..nein…ist egal.“
„nun sag es uns doch“
Forderte seine Mutter lächelnd.
Fye überlegte. Seine angst kam wieder, doch sein verliebtes lächeln blieb.
„ich…ich hab mich verliebt^^“
Gab er dann offen zu. Yuui grinste, schließlich wusste er ja über alles Bescheid, während sein Vater lachte.
„na das ist ja mal eine erbauliche Nachricht^^ wem gehört den dein Herz?“
Nun musste Fye schlucken. Wie würde sein Vater reagieren? Für sowas hatte er wohl kein Verständnis…aber was wollte er machen? Er konnte es nur hinnehmen.
„es gehört…Kurogane!“
Sagte er nun halbwegs selbstsicher und mit verträumtem Unterton.
Prompt spuckte Kaye den Inhaltes seines Glases über den Tisch und die Königin Iray verschluckte sich an ihrem bissen Brötchen...als sie wieder zu sinnen kam sah sie ihren Sohn fragend an.
„K…Kurogane? Bist du dir sicher, Fye?“
Eben angesprochener nickte.
Der König erhob sich.
„bist du noch bei Sinnen, Junge?“
„w…warum?“
„du kannst Kurogane nicht lieben! Er ist auch ein Mann!“
„das weiß ich--- aber ich... ich liebe ihn trotzdem…“
„das geht nicht!“
Schrie Kaye nun böse seinen Sohn an.
Die eben aufgebaute Sicherheit in Fye zerbrach. Sein Körper und seine Stimme fingen an zu zittern.
„a…aber…“
„nein! Dass kommt nicht in Frage!“
Fye blickte auf seinen Teller. Mit einmal spürte legte Yuui seine Hände auf die seines Bruders.
„Vater… aber wenn Fye ihn doch liebt? Ich meine, es ist ihm doch überlass. Außerdem kann er doch nichts für seine Gefühle.“
Kaye ging nun zu Fye und packte ihn grob am Arm.
Schnell sprang Yuui auf.
„Vater! Bitte sie nicht böse mir Fye! Das sind nun mal seine Gefühle!“
„Yuui…lass das mal meine sorge sein…“
Sagte der König nur und zog Fye mit sich. Doch hatte sich mittlerweile Wut in fye gestaut. Mit einem kräftigen Ruck befreite er sich aus dem griff.
„Du hast nicht zu bestimmen wen ich liebe und wen nicht! Es ist mein Leben. Meine liebe und mein Glück! Du hast dich da nicht einzumischen!“
Fauchte Fye nun aufgewühlt.
„was willst du dagegen tun? Mir es verbieten? Das versuch erstmals! Du kannst mir das nicht verbieten! Den meine Gefühle gehören nur mir!“
Schrie er doch wurde er nun noch fester am Arm gepackt.
„schrei hier nicht so rum! Außerdem sollst du nicht so einen Blödsinn reden! Du kennst ja noch nicht mal den Unterschied zwischen Liebe und Freundschaft!“
„Doch! Kenne ich!“
„jetzt reicht es!“
Der Griff des Königs wurde fester. Er zog Fye in den Flur und schloss die Tür des Esszimmers. Yuui hämmerte kräftig gegen diese.
„Vater? Was hast du vor?“
Nun blickte er zu seiner Mutter.
„Mutter! Tu doch was?“
„warum?“
Erschrocken sah Yuui sie an. Ihr Blick war kühl
„a..aber..er wird Fye weh tun! Mutter! Das kannst du nicht zulassen!“
„Fye weiß nicht was er redet…und dein Vater versucht ihm nur klar zu machen das es Schwachsinn ist was er sagt… es ist nur zu euer beiden besten.“
Wütend biss Yuui sich auf die Unterlippe.
„was wisst ihr denn schon! Fye liebt ihn eben! Und das schon seit 9 Jahren! Er und Kurogane gehören zusammen! Aber das könnt ihr eh nicht verstehen! Ihr wollt nur den Schein waren!“
Fauchte er laut und trat gegen die Tür.
Wie konnten sie nur? Wie konnten sie nur so etwas sagen!?


---------------------------------------------------------------------------------


Anmerkung: jaja...ich hab momentan das gefühl das die Kapitel schlechter werden... momentan hab ich einfach zu viel um die ohren...also sry^^ bald wird alles wieder besser^^ verspochen^^


Part 1

nunja............ich musste die zeit eben etwas schneller vor spühlen, da ich es kaum erwarten kann wie...(ach nee verat ich noch nicht)
naja...amn hätte alles noch besser machen können-.-

Part 2


ich mag die szene^^ man kan sich so schön vorstellen wie die beiden da stehen^^

Part 3

jaja....schon hart wie seine eltern reagieren, gell???
nun...dazu hab ich nicht viel zu sagen...ich bin eher anzufriesen..
Nach oben Nach unten
 
~Kapitel 5~
Nach oben 
Seite 1 von 1
 Ähnliche Themen
-
» ~Kapitel 1~
» ~Kapitel 2~
» ~kapitel 3~
» ~Kapitel 4~

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Valeria :: Sonstiges/ Laberecke/Spambereich :: Die Kreative Ecke :: FanFaktion :: You´re Blood And My Life-
Gehe zu: