Valeria
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 ~kapitel 3~

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BeitragThema: ~kapitel 3~   ~kapitel 3~ EmptySa Nov 14, 2009 11:35 pm

Kapitel 3


Langsam wandelte sich der Nebel zu Tautropfen, die einladend in der Morgensonne funkelten und sich schlaftrunken auf der Flora und Fauna präsentierten. Kaum Berührten die belebenden Strahlen der Sonne die Dächer und deren Schornsteine, Öffneten sich vereinzelnd Fenster, Türen und Geschäfte.
Es fing an wohlduftend nach frischgebackenen Brod zu riechen und langsam füllten sich die Straßen, eine alte Dame fing an vor ihrer Haustür zu fegen, eine andere schimpfte darüber wie ihr Mann schon wieder rumlief, wobei ihm eigentlich nur kurz das Hemd aus der Hose geguckt hatte…
Das gackern von Hühnern und einigen Frauen war zu hören und Esel fuhren schwerbeladen mit ihren Herren über den Kopfsteinpflasterwegen. Das Klackern der Hufen schallte zwischen den Backsteinhäusern und lies jeden wissen das es Zeit war aufzustehen und das Leben zu genießen.
Fye und Yuui saßen bereits im Palastgarten und beobachteten die Sonne, wie sie sich langsam hob. Yuui regte sich einmal und unterbrach dann die morgendliche stille.
„sag mal, Fye. Gehen wir nachher wie jeden morgen zu Kurogane?“
Fragte er immer noch etwas müde und gähnte einmal.
Seid jetzt schon 5 Jahren taten sie dies jeden Morgen. Zwischen den drei Kindern hatte sich eine innige Freundschaft endwickelt und sie verbrachten viel Zeit miteinander, wenn der gute Kurogane mal nicht trainierte…
Nach Fye’s Meinung tat er dies zu oft und lange.
„jap. ^^ ärgern wir unseren Kuro-mäh mal ein bisschen.“
Verkündete Fye nun grinsend.
„warum fragst du, Yuui?“
„nur so^^ „
Die beiden Zwillinge grinsten sich eine Weile an. Dann stand Fye auf und kratzte sich am Kopf.
Um des Wiedererkennungswertes willen hatte er sich hinten die harre langwachsen lassen und trug nun immer einen Zopf. Zwar meinte Kaye er würde damit wie ein Mädchen aussehen, aber das war Fye egal. Er war es satt ewig Yuui genannt zu werden und solange es bei seinem Vater nur bei dieser Bemerkung blieb würde er diesen Zopf auch nicht abschneiden lassen!
Mit hüpfenden Bewegungen ging er zur Trauerweide und pflückte sich ein paar Blätter von den herunterhängenden Ästen.
Yuui beobachtete ihn eine Weile bis er dann an seinem Tee nippte.
Sie genossen den Moment noch eine Weile, dann brachen sie auf.
Da Kurogane mittlerweile auch auf dem Trainingsplatz trainierte gingen die beiden Zwillinge ihn dort suchen. Und Tatsache: wie jeden Morgen fuchtelte der schwarzhaarige mit einem Holzschwert dort herum und jagte den anderen jungen, die mit ihm trainierten, etwas Angst ein. Was den Kampf anging konnte ihm keiner der gleichaltrigen das Wasser reichen. Er war eben ein leidenschaftlicher Krieger und würde wohl auch bald ins Militär eintreten.
So ganz begeistert war seine Mutter und auch Fye nicht von dieser Idee des Schwarzhaarigen. Schließlich hieß das, dass er sein Leben oft aufs Spiel setzen würde.
Als Die Prinzen dem Zaun näher kamen hob Fye die Hand und fuchtelte wild in der Luft herum.
„KURO-LIN!!!!GUTEN MORGEN!“
Ein fettes grinsen kam auf seine Lippen als Kurogane sich erschrocken umdrehte und in letzter Sekunde noch dem Angriff seines Gegenübers auswich. Der junge Krieger machte eine Handbewegung und deutete damit eine kurze Pause an. Nun ging er zu dem Zaun an dem nun die Zwillinge standen. Böse blickte er zu Fye.
„bist du wahnsinnig? Stell dir mal vor ich hätte nicht ausweichen können!“
Fye grinste immer noch.
„dann wäre es dir so ergangen wie es sonst deinen Trainingspartnern ergeht^^“
Kurz knurrte Kurogane auf. Unbeeindruckt gähnte Yuui wieder. Da er heute fast verschlafen hätte hatte Fye in einfach eiskalt aus seinem Bett geschmissen. Unsanft war er auf den harten Boden gelandet und Fye hatte wie ein Geisteskranker in seinem Bett rumgehüpft und „AUFSTEHEN!!!!!!“ gebrüllt.
Nun stand eben genannter mit einem engelsgleichen lächeln vor Kurogane und tat so als könnte er keiner Fliege was zu leide tun.
Kurogane lehnte sein Trainingsschwert an den Zaun und sah die beiden an.
„was macht ihr beide eigentlich den ganzen Tag, außer mir auf die Nerven gehen?“
Wieder grinsten die beiden.
„mhm…uns überlegen wie wir dich Neven können^^“
Maute Yuui und Fye musste noch einen drauf setzten.
„als wenn dir das nicht gefallen würde, Kuro-Liebchen^^“
Mit einem Satz sprang Kurogane über den Zaun und stand direkt vor Fye. Sein Gesicht kam dem des blonden gefährlich nahe und der schwarzhaarige knurrte bedrohlich.
„Lass diese dämlichen Spitznamen oder es setzt was!“
Fye winkte mit einer leichten Handbewegung ab und schaffte es einfach nicht das grinsen zu lassen.
„ach komm schon, Kuro-Bärchen^^ die passen doch so gut zu dir!“
Bevor noch jemand, oder eher Fye, zu Tode kam, mischte Yuui sich ein.
„wie lange bist du noch auf dem Platz, Kurogane?“
Eben genannter blickte zu dem etwas ruhigeren der beiden Zwillinge.
„mhm…ich bin schon seit ein paar Stunden hier…daher kann ich jederzeit gehen…“
„dann brech ab und lass uns was unternehmen^^“.
„… gebt mir noch eine Stunde.“
Ungeduldig fuchtelte Fye mit den Armen.
„EINE STUNDE NOCH???“
„Ihr könnte ja solange zugucken…“
„na gut-.-…“
So machte sich der schwarzhaarigen wieder ans Training. Die Zwillinge setzten sich auf den Zaun und beobachteten das Ganze.
Fye´s blick wurde verträumt als er den Generalssohn so beobachtete, er selbst bekam davon nichts mit, war wie wegetreten oder in einer anderen Welt.
Bis Yuui ihn antippte.
„sag mal, Fye… kann es sein das du grad sabberst?“
Erschrocken sah Fye seinen Bruder an.
„was?!ich?! ähhhhh…nein..weswegen sollte ich?“
„wegen Kurogane^^“
„red´ keinen Müll Yuui! Er ist nur ein Freund…“
„wer von uns wohl Müll redet^^ du starrst ihn die ganze Zeit an, hängst dich an ihn und versuchst immer seine Aufmerksamkeit zu bekommen! Gib´s zu! Du stehst auf Kuro^^“
„WAS?! Stimmt doch gar nicht!“
Fye lief rot an. Was redete Yuui da nur? Das ginge doch gar nicht! Kurogane war doch auch ein Junge! Zwei Jungen Konnten sich doch nicht lieben!
Vollkommen verwirrt sah er zu Kurogane, der immer noch Trainierte.
Was wenn Yuui recht hatte? Wenn Er Kurogane Liebte? Ach was! Das ging nicht…verstehen
würde sein Vater das eh nicht ...und Kurogane genau so wenig… warum also weitere Gedanken an dieser Überlegung verschwenden?
Doch irgendwie…es ging nicht! Er konnte eben angesprochenes nicht ausblenden!! Warum sagte Yuui nur so etwas? Aber immer wenn Kurogane in der Nähe war fühlte Fye sich so unsagbar wohl…wenn er seine Stimme hörte und in seine Augen sah war Fye glücklich.
„Yuui…lassen wir das Thema…Kurogane ist ein Freund…nicht mehr und nicht weniger…außerdem ist er doch auch…“
„Na und?“
Wurde Fye von Yuui unterbrochen. Dieser sah ihn nun ernst an.
„immer versuchst du deine Gefühle zu unterdrücken! Fye! Lass es doch mal zu! Lass deinen Gefühlen freien Lauf! Kurogane wäre der letze der dich ausbremsen würde… ich glaub er mag dich auch. Auch wenn er es nicht so offensichtlich zeigt.“
Fye hielt sich die Ohren zu.
„hör auf damit…nachher glaub ich das noch! Es würde eh nicht gehen! Und das weißt du ganz genau! Lass mich mit dem Kram in Frieden! Ich will sowas nicht Hören!“
Nein! Er wollte es nicht hören…warum da Hoffnung machen wo es keine gab?
Yuui seufzte.
„na gut… ich bin jetzt ruhig…“
Warum war Fye denn nur so stur? Aus Angst vor ihrem Vater? Wahrscheinlich…
Warum konnten sie nicht einfach das machen was sie für richtig hielten und warum mussten sie nur immer das tun was ihr Vater von ohne verlangte?
Beide schwiegen sie nun.
Nach geraumer Zeit gesellte sich auch Kurogane zu ihnen. Er regte sich einmal und hüpfte dann wieder über den Zaun.
„so…da bin ich…was habt ihr denn geplant?“
Fragte er und sah die beiden ausdrucklos an. Denn bemerkte er Fye´s blick.
„alles in Ordnung?“
Fragte er den Blonden, dieser schreckte auf.
„ähm...ja…lass uns einfach irgendetwas machen^^wir könnten doch was essen gehen oder so^^“
Schlug er vor und setze wieder das übliche maskenlächeln auf.
Kurogane hob die Augenbrauen. Dieses Lächeln…er kannte es zu genüge von dem blonden.
„gut…lasst uns was essen gehen…“
Du gibst aus!“
Fiepten die Zwillinge vergnügt und schon hatte Der schwarzhaarige einen von beiden an jeden arm hängen.
Sie gingen von dem Gelände in Richtung Stadt. Mittlerweile hatten Fye und Yuui die Erlaubnis den Palast mit Begleitung zu verlassen und da ihr Vater große Stücke auf Kurogane hielt, durften sie in seiner Begleitung auch viel länger unterwegs sein.
Langsam schritten die drei durch die Gassen und Straßen. Hin und wieder blieben die Zwillinge stehen um in Schaufenster zu sehen und zerrten ihren älteren Begleiter in die schrillsten Geschäfte.
Doch kaum betraten sie eines, verteilten sich die zwei in alle Himmelsrichtungen, wie sie das schaften konnte Kurogane sich nicht erklären…aber er hatte das Gefühl s das sie sich nochmal verdoppelt hatten und hin und wieder zu ihm kamen um ihm irgendetwas zu erzählen was sie gefunden hatten,. Die Prinzen zerrten den vollkommen überforderten Krieger von einer Ecke zur anderen, redeten in einem Tempo das er nicht verstand was sie da überhaupt von sich gaben und hüpften freudig durch die Gegend. Verzweifelt lies Kurogane sich mitziehen. Es ging schon auf Abend zu da kamen die Zwillinge endlich zur Ruhe. Nun saßen die drei in einem kleinen Café und aßen Kuchen, den Der Generalssohn natürlich bezahlte. Genötigter weiße.
Nach einem Kuchen und circa 6 Tassen Kakao stand Fye auf.
„bin kurz mal…weg^^“
Sagte er und ging Richtung Toiletten.
Nun saßen Kurogane und Yuui alleine da, diese Gelegenheit musste genutzt werden!
Schnell stopfte Yuui sich die letzen krümel Kuchen in den Mund, trank noch seinen Kakao aus und dann wandte er sich an Kurogane, der seinen Kaffee zu sich nahm.
Yuui hob die Augenbrauen.
„und das Zeug schmeckt?“
Kurogane sah den Jüngeren ausdruckslos an.
„mir schon…jedenfalls seit kurzem.“
Der Prinz verzog angewidert das Gesicht.
„na…solange ich es nicht trinken muss…“
//wie kann man sowas nur trinken?//
Dachte er sich und baumelte mit den Füßen hin und her.
„sag mal Kuro…magst du eigentlich Fye?“
Fragend blickte eben angesprochener auf.
„hä? Wie meinst du das denn nun?“
„tu nicht so doof! Magst du Fye: Ja oder Nein?“
„ja, sonst würd ich mich ja nicht mit ihm treffen…“
„wie sehr?“
„häääääää?“
„wie sehr magst du Fye?“
„was ist denn los? Warum stellst du mir den so dämliche fragen?“
„ist unwichtig. Sag mir es einfach.“
„erst wenn du mir den Grund nennst.“
„ich bin neugierig!“
„du bist ein lausiger Lügner, Yuui….“
„ich lüge ni…“
Er stoppte. Vor Kurogane konnte man eben nicht lügen…er durchschaute sowas sofort…
„weißt du…Fye mag dich sehr…auch wenn er es nicht zu gibt…und ich möchte nur wissen ob wir oder vielmehr mein Bruder auch in Zukunft auf dich bauen kann…“
„natürlich könnt ihr das!“
Warf Kurogane nun mit ernstem Ton in den Raum.
„Du und besonders Fye, seid mir mit die wichtigsten Menschen in meinem Leben! Und diese werde ich bis zum Tode beschützen!“
Einen Moment sah Yuui Kurogane erschrocken an, doch dann lächelte er.
„verstehe.“
Kurogane hatte grade unbemerkt zugegebene was er für Fye empfand, nur schien der schwarzhaarige das selbst noch nicht zu wissen.
Yuui hoffte nur das sie beide, Fye und Kurogane, ihr Glück finden würden und Fye endlich aus den Fesseln des Palastleben endkommen könnte.

~


Kurogane hatte die beiden Zwillinge nach Hause gebracht. Es war mittlerweile spät abends und der 17 Jährige trottete leicht dösend durch die Straßen. Seine Gedanken drehten sich um alles Mögliche, doch vor allem um das was Yuui sagte.
Inwiefern mochte Fye ihn denn? Würden sie einander nicht mögen, würden sie auch nicht jeden Tag miteinander verbringen!
Oder meinte Yuui mehr? Mehr als nur Freundschaft?
Ach! Das war doch Blödsinn!
Mit eine mal schauderte der schwarzhaarige auf. Er sah sich um und entdeckte neben sich einen kleinen Laden.
Gruselig sah dieser aus, doch weckte irgendwie das Interesse des angehenden Kriegers.
Diesen Laden hatte er zuvor noch nie gesehen. Und er ging oft hier entlang.
Zögernd ging er auf die Tür zu und legte seine Hand auf die Türklinke, doch irgendwas kam ihm komisch vor.
„trau dich! Tritt ein“
Hörte er jemanden sagen und drehte sich sofort nach hinten. Da war aber niemand.
Nach einem Moment des Überlegens ging Kurogane nun in den Laden, als er die Tür öffnete klingelte ein kleines Glöckchen.
Ihm lief ein kalter schauer über den Rücken. Dieser laden war gefüllt mit seltsamen dingen. Hinten in einer Ecke stand ein Sarg, auf den Tischen lagen tausende von Amuletten, Ketten, und seltsamen Dingen, die der junge zuvor noch nie gesehen hatte. In einem großen Glasschrank standen ein paar Fläschchen und es roch nach alten Kleidungstücken. Grade wollte er sich umdrehen da stand auf einmal eine Frau hinter ihm mit langen dunkelblauen Haaren.
Kurogane erschrak und stolperte leicht gegen den Sarg.
Die Frau lächelte ihn seltsam an. Ihre Augen leuchteten Golden.
„guten Abend, junger Mann, kann ich dir helfen?“
Leicht zuckte Kurogane zusammen. Irgendwoher kannte er ihre Stimme. Doch er konnte sich patu nicht mehr dran erinnern.
„ähm…ich wollt nur einmal rein schauen…sagen sie wie lange existiert dieser Laden denn?“
Die schöne Frau lächelte weiter und ging ein paar Schritte auf den Jungen zu.
„länger als es dich gibt, junger Krieger.“
Woher wusste sie dass er ein Krieger war? Sie machte ihm langsam wirklich Angst.
Kurogane schluckte. Die Frau ging weiter auf ihn zu und strich ihm sachte mit den rot legierten Fingernägeln über die Wange. Sie sah ihm tief in die Augen und obwohl Kurogane Angst hatte versuchte er ihrem blick stand zu halten. Nun lachte sie und entfernte sich wieder von ihm.
„du bist wirklich mutig, junger Mann. Und ich glaube ich habe etwas was dir in Zukunft sehr nützlich sein könnte.“
Sie ging auf den Schrank mit den Fläschchen zu und öffnete ihn.
Kurogane beobachtete sie genau. Diese Frau…sie schien ihn zu kennen…
„wer sind sie?“
Fragte er nun entschlossen und sie drehte sich zu ihm um.
„man nennt mich Kylala Yayoi.“
Grad wollte Kurogane etwas sagen da unterbrach sie ihn.
„Ich weiß…du bist Kurogane Suwa. Sohn des General Koga und seiner Frau Miyo.“
Die Augen des schwarzhaarigen weiteten sich.
„woher wissen sie das?“
„ich weiß alles über dich…dich und dem Menschen der dir am Wichtigsten sein wird.“
Nun ging sie wieder auf ihn zu und hielt ihm ein Fläschchen hin.
Zögernd nahm er es.
„was ist das?“
„das Blut eines Vampires.“
Immer mehr fragend stauten sich in Kurogane’s Kopf.
Wozu sollte er Vampirblut brauchen?
„und warum sollte mir das nützlich sein?“
„es wird ein Leben retten. Ein Leben ohne das deines nicht mehr wert sein wird.“
„wessen leben?“
„das wirst du endscheiden müssen, junger Suwa. Nur wenn du dieses Blut, Gemisch mit deinem eigenen jemanden gibst wird der Preis dafür bezahlt, das ich es dir geben.“
„der Preis? Was für ein Preis?“
„deine Freiheit.“
„wie meinen sie das?“
„ ab dann, wenn du das Fläschchen gebrauchst um diese Person zu retten und dein Blut mit einmischst wird diese Person ebenfalls zum Vampir. Sie wird nach deinem Blut verlangen und nur durch dein Blut weiterleben. Du wirst dich ihr ganz unterwerfen müssen denn ab dann bist du ihr essen, ihre Nahrung und Opfer. Ein „E“.“
Ein „E“? das hatte er doch schon mal gehört. War sie etwa die Stimme die ihm einst mal aufgesucht hatte? Doch eine andere Frage drängte sich ihn den Vordergrund.
„und was wenn ich mein Blut nicht mit einmische?“
„wenn du es nicht tust wird diese Person zu einem Blutrünstigen Wesen. Jegliche Menschlichkeit verschwindet und sie wird gnadenlos morden. Wie ein Tier.“
„hab ich daraus irgendwelche Vorteile?“
„nun…außer das die Person weiter lebt und ihr nur sterben könnt wenn einer von euch umgebracht wird…hast du keinen.“
Und was wenn mein Blut nicht für den Hunger dieser Person reicht?“
„das wird es schon. Lasse einen tropfen des Blutes von deinem Vampir in deine wunde tropfen und ab dann wird dein Blut immer ausreichend vorhanden sein.“
Kurogane drückte seinen rücken fester an den Sarg als sie wieder auf ihn zu ging.
„was…was haben sie vor?“
Kylala legte ihre Hände auf seine Wangen.
„das wird die Zeit zeigen, junger „E“.“
Als sie mit dem Gesicht näher an das seine kam kniff er die Augen zu. Doch mit einem Mal merkte er nicht mehr den Sarg im Rücken, sondern eine Steinmauer.
Kurogane öffnete die Augen und sah sich verwirrt um. Er war wieder draußen. Irritiert sah er sich um. Von dem laden keine spur…
Sein Herz schlug schnell und Panik hatte sich in ihm breit gemacht.
Was hatte das alles nur zu bedeuten?
Der schwarzhaarige wollte sich grade den schweiß von der Stirn wischen da bemerkte er dass er etwas in der Hand hielt. Als er es sich an sah weiteten seine Augen sich.
„das Fläschchen?“
Das war doch alles nicht möglich! Aber es war auch zu real um ein Traum zu sein, vor allem da das Fläschchen ja noch bei ihm war.
Sein ganzer Körper zitterte und er lehnte sich wieder an die Wand um erst mal seine Gedanken und Gefühle zu sammeln.
Es war viel zu viel auf einmal heute. Kurogane wollte nur noch nach Hause und schlafen. Zuhause fühlte er sich wohl und geborgen…langsam drückte er sich von der Wand ab und ging, mit schweren schritten Richtung seines Zuhauses.
Kylala Yayoi sah ihm von einer dunklen hasse aus hinterher.
„ keine Angst, Kurogane. Das wird nicht das letze mal sein das wir uns gesehen haben. Hab doch ein paar Jahre Geduld und du kannst endlich deine Antworten bekommen.“
Sie begab sich nun wieder zurück in die Dunkelheit.



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Anmerkung:*stolz auf sich is*
achja^^ kapitel drei schreib sich fastz von selbst^^ auch wenn ich im ersten part erst endliche schwierigkeiten hatte...nun ma meine ansichten:
Part 1:

ich mag den anfang mit der sonne und so gerne o.0 aber i-was gefällt mir an dem kapie nict..keine ahnung was XD
aber er sit schön lang geworden,gell?

Part 2:

bis jetzt für mich die geilste szene. hätte länger sein können aber sonst richhtig gut geworden^^(find ich jedenfalls...)
ich wollt endlcih mal die story etwas voran bringen und ein bisschen spannung schaffen^^
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