Cafe Snow

Mayu sah ihn noch eine weile unentschlossen nach. Dann ging sie die Sachen kaufen um dann auch wieder irgendwann bei yuui aufzutauchen.

Yuui war derweil schon recht lange zuhause. Er hatte essen gemacht und saß nun eingedöst auf dem sofa

Mayu war ziemlich ruhig und verstaute erstmal die Sachen. Sie war ein wenig in ihren Gedanken vertieft.

Nach einer weile öffnete yuui die augen. dann sah er sie.
„ah! Da bist du ja! ich hab mir schon sorgen gemacht!“
sagte er müde

Mayu lächelte und sezte sich aufs sofa. Tut mir leid. Ich hab den einen laden nicht gefunden und hab mich ein wenig verlaufen, zu allem übel hab ich auch noch eine alte bekannte getroffen. erklärte sie und lächelte weder.

„schon okay! Ich hab schon essen gemacht!“
meinte er nun lächelnd und stand auf.
„wen hast du denn getroffen?“

Eine der Zimmermädchen aus dem Schloss mit der ich oft geredet hab. sagte sie und lächelte weiter. Den blonden von Vorhin hatte sie schon vergessen. Tut mir leid das ich so spät bin, sonst hätten wir heute noch losgehen können.

„achso!“
Sagte er und machte das essen noch mal warm.
„schon okay! Dann gehen wir eben morgen früh gleich los!“

Mayu beobachtete ihn und legte sich dann aufs sofa, sie sah an die decke.
Es schwirrten viele gedanken in ihren kopf herum und sie wusste nicht welcher der richtige weg war.

Schnell war es essen wieder warm und yuui deckte den tisch. Dann sah er lächeln zu ihr.
„alles in ordnung, mayu?“
Fragte er nun

Sie sah zu ihm und lächelte leicht. Sie konnte sich nicht vorstellen ihn wehzutun, das wollte sie auch garnicht. Aber die flamme für Tad wurde auch wieder immer größer und sie wollte unbedingt wieder zurück zu ihm. Sie saß in der Falle. Sie merkte wie ihr Tränen in die Augen stiegen obwohl sie sich zusammenriss. Wieder sah sie an die decke.

Fragend sah yuui sie an. dann ging er auf sie zu.
!mayu? was ist denn los?“

Mayu nahm tief luft, noch weinte sie ja nicht, sie hatte blos glasige augen. Ich bin okay yuui. sagte sie und sah dann nochmal zu ihn. Es tat ihr schon jetzt leid was sie ihn antuen würde, denn früher oder später würde sie es eh nichtmehr aushalten. In den moment kullerte ihr dann doch eine träne die wange hinunter. Immerhin hatte sie ihn doch auch ziemlich lieb.

Yuui strich ihr sachte die träne weg.
„mayu..“
Flüsterte er und drückte sei nun an sich. Er wusste nicht was los war, aber ihr schien es wirklich nicht gut zu gehen

Mayu war weiter ruhig. Es tat ihr nur alles so leid. Sie konnte nicht so handeln wie sie wollte. Egal wie sie sich entschied, immer würde sie einen verletzen.

Yuui strich ihr nun sachte über den rücken.
“am besten du isst jetzt etwas und dann gehen wir schlafen, okay?““
Fragte er nun. vielleicht war sie auch einfach nur aufgeregt oder so…zumal nach der aktion von gesten!

Mayu legte erstmal ihre arme um ihn und drückte ihn nach seinen worten noch mehr an sich. Es tut mir leid yuui... sagte sie leise und seufzte leise. Dabei strich sie sich die tränen von der wange.

Yuui strich ihr sachte weiter über den rücken.
„schon gut, mayu…beruhig dich erst einmal!“

Mayu wurde ruhig und ruhiger. Am liebsten würde sia alles erklären, aber sie traute sich nicht.

Als sie ruhiger wurde lies er etwas von ihr ab.
„na komm! Lass uns essen gehen!“
Schlug er nun vor

Sie nickte nur schwach und stand dann auch gleich auf. Sie hatte keinen hunger und musste die ganze zeit an ihn denken. Sie hatte ihn so sehr verletzt und nun hatte sie nichtmal den mut das wieder auszubügeln. Sie stocherte nur im essen herum und aß kaum etwas.

Yuui aß ganz normal. Ab und an sah er besorgt zu ihr.
„schmeckt es dir nicht?“
Fragte er nun

doch, ich hab blos kein hunger. erklärte sie und sah ihn an. tut mir leid, ich fühl mich nicht so gut. sagte sie dann wieder. Sie hatte Liebeskummer und zwar ganz extrem.

„leg dich dann lieber etwas hin! Ich räum dann hier erstma auf, okay?“
Der blonde machte sich große sorgen um sie!

Okay... sagte mayu leise. danke. meinte sie noch als sie kurz stehen blieb und zurücksah.
sie legte sich dann auch gleich hin. Sie lag ganz auf ihrer seite mit dem gesicht ur wand die sie anstarrte. Sie wollte nicht an ihn denken doch sie tat es die ganze zeit. Sie wollte bei ihm sein.