Das Büro

Das Büro des Königs

Tadashi saß an seinem Schreibtisch und ging den stapel Briefe durch, der neben ihm stand. Ab und an schrieb er etwas und legte den fertigen Brief bei Seite. Nach einer Weile lehnte er sich nach hinten und trank einen Schluck Wasser,

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Tsukoyomi tauchte vor der Tür von Tadashis Büro wieder auf. Sie klopfte kurz und wartete dann, dass sie eintreten durfte.

Tadashi wichste sich einmal über das Gesicht und sah nun auf.
„herein!“
rief er und legte den Schreiber bei Seite

Tsukoyomi betrat das Büro und schaute sich kurz um. Alles war wie beim letztenmal. Sie ging auf Tadashi zu und verneigte sich kurz vor ihm. ''Euer Mayestät, schön euch wieder zu sehen'', sagte sie und lächelte ihn an. Auch er hatte sich kaum verändert.

„die Freude ist ganz meiner Seitz, Tsukoyomi.“
Er bot ihr einen Platz an und sah recht neutral drein.
„wie komm ich zu der ehre das ihr mich besucht?“

Tsukoyomi lächelte ihn an. Sie ging bis zum Schreibtisch und setzte sich auf einen Stuhl. ''Ich wollte wissen, wie es um die Versiegelung von Chaos steht'', sagte sie und lächelte ihn an. ''Ich habe Furcht vor der Annahme, dass die versiegelung schwächer wird.'' Ihre Augen waren starr auf Tadashi gerichtet. ''Bitte, sagt mir, dass ich Unrecht habe'', sagte sie und nahm einen Gegenstand von Tadashis Schreibtisch.

Dieser seufzte.
„ich wünschte ich könnte dieses verneinen… aber das Siegel ist schwächer geworden als ich das letzte Mal nachgesehen habe… vielleicht ist es sogar schon gebrochen… doch selbst wenn ist Chaos sicher noch geschwächt! Schließlich konnte sie sich lange nicht bewegen und sich erst regenerieren!“
Sein Blick traf den ihren und er sah sie ernst an.
„König Jaksha hatte es mit eurer Hilfe geschafft Chaos bei voller macht zu versiegeln… sollte das Siegel gebrochen sein, würde es wohl NOCH einfach sein sie wieder zu versperren!“

Tsukoyomi schaute ihn nun betrübt an.
''Es war schwierig aber wir würden es selbst jetzt nicht mehr schaffen'', meinte sie traurig und schaute Tadashi an. ''Kami und ich, wir sind nun nicht mehr so stark und es dauert lange bis wir unsere Kräfte wieder erlangen.'' Die Göttin schuate zu Boden und Tränen der Verzweiflung standen in ihren Augen. Sie würde nichts tun können, ihr waren die Hände gebunden. Sie musste schweigend mit ansehen, wie ihre geliebte ''Heimat'' erneut bedroht wurde. Sie erhob sich und ging zum Fenster. ''Welche Möglichkeit bleibt uns, denn noch?'', fragte sie und betrachtete die Umgebung.

„ich weiß… aber auch Chaos ist geschwächt! Wir werden schon einen Weg finden.“
Er verschwieg lieber das er schon eigne Nächte lang nach einer Lösung in der Bücherei gesucht hatte und so einige Bücher sich in seinem zier schon deswegen sammelten.
„ich bin zuversichtlich. Das wird schon alles irgendwie klappen!

Sie drehte sich zu ihm um und schenkte ihm ein Lächeln. ''Wir werden sie auch noch ein Mal bezwingen.'', sagte sie und betrachtete das Gesicht des Königs. Sie wollte gern wissen, was er im Moment dachte.

Tadashis Gedanken waren wir. In letzter Zeit hatten sich die Chaos anhägre gehäuft und der papierkram wurde immer mehr! Das ganze ging so weit das er sogar fast den Geburtstag seiner Schwester vergessen hatte!
„ich werde bei nächster Gelegenheit nochmal nach sehen!“

''Aber euer Majestät es könnte zu gefährlich sein wenn ihr alleine geht'', sagte die Göttin hastig. ''Wenn sie sich tatsächlich befreit hat, dann hat sie sicherlich einen großen Groll gegen die Königsfamilie. Denkt ihr nicht?'' Sie ging zum Schreibtisch zurück und setzte sich wieder auf den Stuhl. ''Bitte, geht nicht alleine.'' Ihre Augen ruhten auf Tadashis Gesicht. Sie hoffte er würde ihren Rat zu Herzen nehmen.

„ich bin mir der Gefahr durchaus bewusst. Aber ich glaube Chaos wird sich schon noch früh genug zeigen. Vielleicht brauch ich dann auch nicht mehr nachsehen.“
Meinte er und lächelte

''Wahrscheinlich, ich hoffe nur sie wird sich eher an den Göttern rächen wollen, als am Königshaus'', meinte sie und seufzte leise. Chaos war schon als Kind unberechenbar gewesen. Manchmal war es hart so alt zu sein und sie hoffte nur, dass das Alter sie wieser gemacht hatte und sie diesmal die besseren Entscheidungen treffen würde. ''Was ist mit eurer Familie Majestät. Wollt ihr sie nicht in Sicherheit bringen?''

"Noch sind sie hier am sichersten. und wie ich mutter und meine schwester kenne, werden die eh darauf bestehen hier zu bleiben."
wieder sah er zu den briefen,
"mach euch keine sorgen!"

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Kami stand plötzlich bei Tsukoyomi und Kurogane. Oh.. Hallo. sagte er an Kurogane gerichtet.

''Stimmt sie sind alle sehr dickköpfig in eurer Familie'', sagte sie lachend und sah ihn grinsend an. Dann seufzte sie. ''Ein zu schneller Herrscherwechsel verursacht Unruhen im Volk, bitte bedenkt dies.'' Sie stand wieder auf. Sie war sehr unruhig. Es missfiel ihr zu Wissen, dass die Bedrohung ihr im Nacken saß. Sie streckte sich kurz und ging wieder zum Fenster.

"keine sorge... ich bekomme das schon hin.."
nun viel sein blick auf kami.
"hallo, kami."

Worum geht es denn? frug Kami als er Kuroganes ersten Satz hörte. Ist alles in Ordnung?

Tsukoyomi hob den Kopf als sie Kamis Stimme hörte und drehte sich zu ihm. Sie ging zu ihm und drückte sich in seine Arme. "Chaos hat sich befreit'', sagte sie leise und sah in seine Augen. ''Sie ist dabei Kraft zu sammeln.''

"und das heißt wiederum für uns eine menge arbeit. aber das wisst ihr wohl besser als ich!"
nun lächelte er seicht aber müde. neben den ganzen papierkram der sich neben seinem schreibtisch stapelte, müsste er nun wohl auch noch andere sachen machen!

''Mayetät, lassen sie uns bitte die Sache mit Chaos regeln. Sie haben genug zu tun'', meinte Tsukoyomi ruhig. Sie sah wie der König sich quälte und dies wollte sie nicht. Schließlich war Valeria nicht nur seine Heimat. ''Wir werden uns um Chaos kümmern. Sie ist schließlich noch nicht zu Kräften gekommen und wenn wir unsere Kräfte irgendwann zurück erlangen werden wir dieses Land wieder mit allen Kräften beschützen.''

Kami stimmte Yomi zu. Verlasst Euch auf uns, wir werden dieser Ausgeburt der Unterwelt einhalt gebieten. meinte er überzeugt und wandte sich Yomi zu. Wir schaffen das, nicht wahr? Kami lächelte.

"gut... aber seid vorsichtig!"
Mahte er und strich sich über den nacken. wie verspannt er doch war!
vieleicht sollte er seiner mutter nachgeben und sich endlich mal eine frau suchen! kana beschwerte sich eh andauernd das sie keine schwiegertochter hatte übr die sie sich aufregen konnte!

Tsukoyomi nickte und küsste Kami kurz.
Sie drehte sich kurz zu Tadashi und lächelte ihn.
"Macht euch keine Sorgen mein Herr", sagte sie ruhig.