Der lange Gang

Sie hielt noch seine hand als sie aufstand diese lies sie dann nur langsam los und ging richtung tür. der letzte blick galt nochmal ihm. Dann ging sie nochmal zu seiner mutter um ihr ihren plan zu erzählen und um ein paar tage zu gewinnen.

Seine mutter öffnete ihr wieder und lächelte sie seicht an. für sie war mayu immernoch ihre Schwiegertochter in spe!

Mayu erklärte ihr nun ihr vorhaben.
Lässt du mir also noch ein paar tage zeit um den richtigen zu finden? fragte sie und sah sie bittend an. Sie könnte genau so gut dabei draufgehen.

Kaja nickte.
„in ordnung! Aber pass bitte auf dich auf, okay?“
Sagte sie nun doch um sie besorgt

Mayu nickte blos und ging dann auch gleich los. Erstmal ging sie nochmal nach hause um einige der gepackten sachen mitzunehmen, dann folgte sie den spuren in den wald.

der blonde war schon lange in der nächsten stadt!

<---Loky city

Es war ein langer marsch hierher. Nachdem sie mit Kaja gesprochen hatte ging sie nochmal zu Tad. Sie hatte ihn ja 2 tage nicht gesehen.
Wieder klopfte sie an seine zimmertür.

Diesmal öffnete tadashi die tür höchst persönlich. Kurz weiteten sich seine augen, doch dann lächelte er.
„da bist du ja endlich wieder!“
Sagte er freudig und lies sie eintreten

Mayu lächelte und trat ein. Wenn sie nicht wüsste das er noch verletzt wäre würde sie ihn um den hals fallen. Wie geht es dir? fragte sie und nahm seine hände.

„ganz gut! und wie sieht es bei dir aus? Hast du den kerl gefunden?“
Fragte tadashi nun lächelnd

mir gehts ganz okay. Ich hab ihn gefunden. sagte sie dann. Es gibt da aber ein problem. Er hat im Auftrag von jemanden gehandelt und er will es mir nicht sagen- Sie lies seine hände wieder los

„im Auftrag?“
Fragte er nach.
„vielleicht von chaos oder so…“
Nun überlegte er.
„und was hast du jetzt vor?“

Naja.. er meinte wenn ich ihn ein paar tage lang gehorche und das tu was er sagt dann sagt er mir wer es war und hilf mir das zu beweisen. Sagte sie und sah ihn wartend an. Entweder er tat nun wieder gleichgültig oder er war besorgt.

„was???“
Fragte er nun.
„wie jetzt, du sollst tun was er sagt?“
Fragte er nun nach!
„was wenn er dich zu etwas zwingt was du patu nicht willst?“

Dann werd ich mich schon wehren, solange es nur so kleinigkeiten sind ist das ja okay. sagte sie und sezte sich auf die kante seines bettes. Sie lächelte zuversichtlich. Mach dir keine Sorgen.

„okay..“
Er sah sie besorgt an.
„mach ich aber, mayu… schließlich hängts du da mit einem attentäter rum…“
Ob er ihr sagen sollte das yuui nach ihr gefragt hatte

Aber eigendlich ist er ganz nett. sagmal, meinst du ich kann mal zu yuui? Ich muss ihn doch erzählen das ich seinen bruder gefunden habe. sagte sie und sah ihn lieb an.

„nett?“
Fragte tadashi. So ganz konnte er sich das nicht vorstellen.
„ja… er hat auch schon gefragt was mit dir ist und ob es dir gut geht.“
ann legte er denn Kopf schlief.#"der kerln war sein bruder?"

Ja, Ich hab doch gesagt das das sein zwillingsbruder ist. sagte sie und stand auf. Aber ist ja eh im moment egal. sagte sie und trat wieder vor ihn und sah ihn an. Ich bin doch eigendlich zu dir gekommen weil ich dich vermisst hab.

Tad sah ein bisschen verwirrt drein. Doch als sie sagte das sie ihn vermisst hatte, lächete er und legte seine hande auf ihre wangen.
„ich hab dich auch vermisst! Und sorgen hab ich mir auch gemacht!“

Sie lächelte und sah ihn direkt an. Sie vermisste es jeden tag das er sie nicht berühren konnte und zumal seine küsse vermisste sie. Sie legte ihre hand auf seine hand die ihr viel größer erschien als damals.

Tadashi sah ihr ganz genau in die augen und strich sachte mit dem daumen über ihre wange.
So gerne würde er sie küssen! Aber ob er das schon wieder durfte?

Mayu legte vorsichtig ihre arme um ihn. Sie gab ihm einen kuss auf die wange, mehr traute sie sich nicht. Lass uns doch ein bisschen rausgehen, ich hab ja noch etwas zeit. sagte sie und lächelte.

Tadashi ärgerte sich ein bisschen über diese Distanz die noch da war! Konnte es nicht so wie früher wieder sein?
Fragte er sich. Dann nickte er.
„gute idee!“
Meinte er nun und holte sich seine jacke

So gingen sie mal wieder in den Garten und sezten sich dort auf eine Bank. Es ist ein komisches gefüh wieder hier zu sein und ein und auszugehen wie man will. sagte sie und mummelte sich ein. Es war recht kalt.