Der Strandteil mit den Kleinen Hütten

Yuui genoss die Zweisamkeit ein strich ihr nun wieder sachte über den arm als sie sich an ihn kuschelte. Nach einer weile wurde er dösig und schloss die augen

Nach einer weile wurde aber auch sie müde und schief letzendlich ein.

Auch Yuui schlief bald ein. am nächsten Morgen war er bereits wach und lag schon nicht mehr im Bett! dafür roch es im gesamten haus nach frischen Brötchen und Kaffee! Yuui war fleißig am Frühstück machen! der Tisch auf der Terrasse war bereit gedeckt und er wartete nur noch auf die Brötchen die noch im Ofen waren!

Mayu war derweile duschen und kam kurz darauf in gemütlichen klamotten zu ihm in die Kücher, wo er auf die Brötchen wartete (sag ich jetz ma)
Von hinten lehte sie ihre Arme um ihn und schloss eine kurze weile die Augen. Machst du etwa schon frühstück? fragte sie und lächelte. Sie freute sich natürlich das er so gut zu ihr war aber irgendwie war das auch ein komisches gefühl. Den Ring von tad hatte sie abgelegt.

„klar!“
Meinte er lächelnd und gab ihr über seine schulter hin einen Kuss.
„ich wollte dir eine freude machen und hab daher brötchen gebacken!“
Sagte er nun lächelnd

hach du bist so süß~ schnurrte Mayu und blickte ihn verspielt mit roten wangen an. Aber mach nicht so viel für mich, nachher gewöhn ich mich noch daran. meinte sie grinsend und gab ihm einen kurzen kuss bevor sie ihn loslies.

„ich wollte aber!“
Meinte er nun lächelnd.
„wenn wir arbeiten gibt es eh wenig zeit für sowas!“
Meinte er nun und als sie ihn los lies holte er die brötchen aus dem ofen

Mayu lächelte. ICh hab trotzdem immer das Gefühl ich müsste dir etwas genau so gutes zurückgeben. sagte sie. Kochen konnte sie schonmal nicht so gut wie er aber was konnte sie eigendlich besser? sie überlegte ein wenig für sich. mit was könnte man ihm denn eine freude machen.

„mir reicht es schon wenn du bei mir bist!“
Sagte er ehrlich. Allein ihre Gegenwart machte ihn schon glücklich!
So packte er die Brötchen in einen Korb.
„na! Dann lass uns mal frühstücken!“

Mayu nickte und ging mit ihm auf die Terasse. Ein schöner leichter Wind wehte hier und man sah direkt das meer von hier. Mayu bestaunte dieses erstmal still und sezte sich. Dann blickte sie nochmal lächelnd zu Yuui.

Yuui stellte die brötchen auf den tisch und reckte sich. Dann sah auch er auf das meer und lächelte ehe er sich hin setzte

ach es ist so schön hier mit dir zu sein. Wir sollten uns heute ein wenig die Gegend ansehen. sagte sie und lächelte ihn zu. Dann fing sie an zu essen.

„ja! wir könnten in die Stadt und uns irgendwelche sinnlosen Souvenirs kaufen!“
Was man eben so machte in einem Urlaub! Man kaufte etwas, packte es in dem Schrank und sah es danach nie wieder!

klingt genau so gut wie muscheln sammeln die man später eh wegwirft weil sie anfangen zu stinken. grinste Mayu.

„genau!“
Meinte er grinsend.
„schon eine seltsam Angewohnheit! Aber vielleicht finden wir ja was sinnvolles! So wie Klamotten oder was auch immer!“

Mayu lächelte nun. Ja mal schauen, lass uns einfach einen schönen Tag haben.

Yuui nickte und bagan zu essen. es war einfach herrlich! frische brötchen, Meer und einem gegenüber eine schöne frau! was wollte Mann mehr?

Nach einem weilchen war mayu auch fertig und lehnte sich antspannt zurück. Ein wenig gedankenversunken sah sie zum Meer.

auch yuui war schnell fertig und sah zu ohr.
"alles in ordnung? du bist so still?"

hm? Laber ich denn sonst so viel das es komisch ist wenn ich mal ruhig bin? fragte sie lächelnd. Sie genoss gerade die landschaft.

"nein nein!"
meinte er nun.
"es ist mur grade so still!"

dann erzähl doch was. meinte mayu und sah ihn lieb lächelnd an. ich weis viel zu wenig von dir.

„öhmmm“
Er überlegte.
Was sollte er denn erzählen?
„was möchtest du denn wissen?“

so geht das nicht~ da s mus früher oder später schon im gespräch kommen. meinte Mayu und stand dann auf um sich zu recken. Lass uns abräumen und dann los gehen.

„naja… als Koch lebt man immer irgendwie in seiner eigenen kleinen Welt. Da gibt es leider nicht viel zu erzählen.“
Gestand er. aber eigentlich könnte er ihr ja was aus seiner Vergangenheit erzählen! Genau so wo sie ihm! Er wollte mehr über sie wissen! noch viel mehr!
„okay! Dann fangen wir mal an!“
Meinte er nun und fing an den Tisch ab zu decken