Das Schlafgemach des Königs

dieses treffen war wie besagt recht schnell vorbei und sie waren auch schnell wider alleine.

Tad vrabschiedete die anderen noch, dann sah er zu mayu und gab ihr noch einen kuss.
"wollen wir jetzt zum see?"

na klar. meinte sie und lächelte kurz. Villeicht sollten wir was zu essen mitnehmen. sagte sie dann, da er ja heute morgen so wenig gegessen hatte.

"können wir machen!"
sagte er und reckte sich kurz. so gingen sie ion die küche um sich dort noch egtwas zu essen einpacken zu lassen

danach gingen sie auch schonwider an den see.

>>> see

so kamen beide wieder hier an. sofort kam daisuke ihnen endgegen.
"majestät! wo wart ihr? wir haben euch überall gesucht!"
"ich war mit mayu unterwegs..."
"aber mein könig! ihr könnt doch nicht wie eun gewöhnliches wesen einfach so herumspazieren!"
"und wie so nicht?"
"so seid ihr eine leichte zielscheibe!"-
"jaja-.- red nur weiter."

Wer sagt denn das man nicht gewöhnlich leben kann nur wenn es von anfang an geplant war ihn auf den trohn zu setzen.... bemerkte mayu und seufzte kurz. Jeder sollte das recht haben so zu leben wie man will und wenn man sich dadurch selbst schadet ist das das problem des einzelnen.

"das leben des königs göhrt eben den land! auserdem können wir nicht schon wieder einen königswechsel erlauben! zumal wir niemanden ahben der danach auf den thron komm! aber was versteht eine bürgerliche schon vom palastleben!"
sagte daisuke arrogant doch tadashi pachte ihm bei seinem letzten satz am kraken.
"wage es ja nie mehr so mit ihr zu reden! oder du warst die längste zeit mein berater!"
fauchte der schwarzhaarige und daiske sah ihn erschrocke an

Mayu legte ihre Hand auf Tadashis schulter und zog ihn ein wenig zu sich.
Ist doch okay... Er hat doch recht. meinte sie. Aber wenn das leben des königs den land gehört warum darf er dann nicht mal auch persönlich die situation der Bürger ansehen? Das bringt doch nur vorteile und da die meisten bürger doch den König nichtmal am aussehen erkennen wird auch sicher keine gefahr wenn er mal ein zwei stunden draussen ist um sich um sein volk zu kümmern.

"das ziemt sich halt nicht!"
sagte daisuke als tad ihn wieder los lies. so nahm tadashi smayus hand.
"lass uns liher gehen...sonst vergess ich mich."

Du solltest dich damit abfinden... Es bricht nun mal ein neues Zeitalter heran und das sollte ein berater wie du schon lange wissen. Dann erst sah sie zu Tadashi. Es war doch irgendwie süß wie er sie verteidigte auch wenn sie so einen schwachsinn laberte, der sich ihre meinung nannte.

daisuke sah ihnen giftig hinterher als sie in tadashis zimmer gingen.
//na warte-.- das wirst du noch büsen, kleines. und auch der könig sollte sich zusammenreizen!//
dachte er und verschand.
tadashi schloss die tür und seufzte.
"verzeih sein benehmen."

ist schon okay... solche Leute bin ich gewöhnt. meinte sie und lächelte kurz.

"trotzdem.. er sollte lieber ruhig sein..."
sobald tadashi alleine bestimmen konnte, würde sich so einiges ändern!"
so ging er wieder auf sie zu und umarmte sie

Sie legte ihre Arme um ihn.
Ist doch schon okay... es war doch klar das es Leute gibt die mit mir nicht einverstanden sind. sagte sie und sah ihn neutral an.

"dnnoch hätte er es ja auch für sich behalten können... " tadashi sah richtu g fenster.
"es denkt er könnte voll und ganz über mein handeln bestimmen...aber das kann er vergessen! lass dich von ihm nicht runterziehen wenn er weiter so zu dir ist!"

Sie lächelte. Kein problem... ich denke er unterschäzt mich einfach ein wenig. Dann gab sie ihm einen kurzen kuss.

er lächelte wieder.
"ja. un er wird sich an dich gewöhnen müssen!"
wehe daisuke würde sie ihm vergraueln!

so ist es. sagte sie leise und sah ihn nocheinmal lächelnd an.
lass uns schlafen gehen. meinte sie dann ohne sich von ihm zu bewegen.

"okay."
meinte er und sah ihr wieder tief in die augen

Wenn er sie so verliebt ansah hatte Mayu fast das gefühl zu schweben.
Nocheinmal drückte sie ihre Lippen auf seine und schloss sogleich ihre Augen.

Tadashi lächelte leich in den kuss hinein und erwiederte ihn leidenschaftlich.
Niemald sollte es wagen sie ihm zu vergraueln!
der schwarzhaarige liebte sie vom ganzen herzen! auch wenn sie sich ert seid kurzem kannten, so konnte er sich dennoch ein leben ohne sie kaum noch vorstellen!

Nach einer kleinen ewigkeit lies sie den kuss ausklingen.
Immerhin musste er wohl morgen früh raus.

er sah ihr weiter an.
"lass uns schlafen gehen."
schlug er nun lächelnd vor

mhm~ meinte sie nur zustimmend und sah ihn lächelnd an.
Sie wartete eigendlich nurnoch das er vorausging.